Zum Kennenlernen erzählen wir uns gegenseitig, wie wir wohnen. Wir erzählen von unserem Umfeld, wie und mit wem wir wohnen und welche Tiere um uns sind . Dann überlegen wir, wie wir gerne wohnen würden. Auf einer Insel? Oder wäre auch ein Baumhaus denkbar? Und mit wem würden wir es gerne teilen...wir entwerfen unser eigenes Haus, erst zeichnerisch und dann setzen wir es mit Ton um. Wir bekleben eine Platte mit Ton- dies ist dann unser Grundriss- und fangen dann zu kneten, in Würstchen oder Plattentechnik unsere Häuser an zu bauen. Am 2. Tag beginnt die Stadtplanung. Wie und mit wem wollen wir wohnen. Die Häuser sind fertig. Und wir platzieren sie auf unserer Platte. Wo gibt es Strassen, wo Wege? Und natürlich darf auch ein See mit Insel nicht fehlen. Wir kleben Mosaik, zeichnen und malen die Wege, Felder und den See. Und wo ein See ist, darf ein Boot nicht fehlen. Wir und unsere Bewohner der Stadt.
Die Bürstenmenschen In dem 2 tägigen Workshop beschäftigen wir uns mit Gesichtern und Stimmungen. Wie sehen wir aus, wenn wir freudig grimmig, verzweifelt, nachdenklich...sind. Wir versetzen uns in diese Stimmungen und spielen sie. Zeichnerisch versuchen wir eine Stimmung festzuhalten und sie dann auf eine Platte zu übertragen. Diesen Untergrund verzieren wir mit einer Bürste oder Pinseln als Haare. Wir sägen nageln und hämmern. Dann wird diese Platte mit Mosaik besetzt. Kann ein Gesicht auch mal blau sein? Oder muss es unbedingt Hautfarbe sein? Am nächsten Tag wird dieses Gesicht verfugt. Und wir ziehen die Stabpuppe an. Kleider und Hosen werden genäht, Umhänge entworfen. Mit Borten wird verziert und Haare werden geflochten. Zum Abschluss haben sich ein paar Kinder ein Stück ausgedacht und spielen es uns vor... ...
Mensch du! Willst du mit mir wohnen? Und wie möchtest du gerne wohnen? Mit Ton, den wir ausrollen oder in Würstchentechnik aufbauen, geben wir unseren eigenen Ideen Raum. Wir bauen diesmal ein Dorf, im Zentrum ist ein Dorfanger mit gewundenen Wegen und die Häuser gruppieren sich um ihn. Es entstehen Blumenhäuser, Tierhäuser . Es entsteht ein autofreies Dorf mit einigen Wasserwegen. Wir bevölkern es vielen Menschen und mit vielen Tieren (sogar ein Krokodil!!), die gemeinsam am und auf dem Dorfanger leben. Zwei von den runden Blumenhäusern mit runden Fenstern und wunderbaren Verzierungen. Am 2. Tag zeichnen wir auf, wo die Häuser stehen sollen und malen die Wiesen, die Felder die Seen. Mit Mosaiksteinen werden die Wege gestaltet. Dieses Blumenhaus steht auf einer Insel, nur über eine kleine Holzbrücke errei...
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